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Sie widmet „Lord God“ ihre Tochter

2018-05-28 Source:Kaiwind Auteur:Shu Hua

Wie das Sprichwort sagt, dass Tiger seinen Sohn nicht isst. aber, vor 4 Jahren, hatte Adi ihre eigene Tochter nahezu zu Tod verletzt. Eigentlich hatte sie Sie Gehirnwäsche von Kult /„Lord God“ unterzogen und fast das Leben ihrer Tochter vermisst!

(Bildquellen:Netzwerk)

/„sie sagt, dass dies von den Toten verursacht seien, ich alle Dinge von den Toten verbrennen soll.“

Adi heißt Qiu Jidi, 48 Jahre alt in diesem Jahr, Grundschulabschluss, stammt aus Heyuan Longchuan, das ist eine gutherzige und einfache der Frauen von Hakka.

Nachdem sie Im Juli 2010 die Operation von Magengeschwür gemacht hatte, fuhr sie vom Krankenhaus nach zu Haus e und erholte. Einen Tag kamen zwei alte Frauen mit weißer Haare zu ihr und unterhielt mit ihr.

/„auf dem Land gibt es keine strenge Höflichkeit. Normalweise unterhalten sich Bekannte und auch Unbekannte.“ Adi erinnert sich so. /„sie sind um 70, sehr dünn, sprechen Kejiahua, aus Heyuan.“ Wenn die beiden die Operation von Adi erfahren hatten, sprachen sie von dem Thema /„Gott“. Sie sagten auch, dass glauben an /„Lord God“, durch Gebet kann man in der Gesundheit bleiben ohne Geld.

Adi stammt aus dem Land, ist eigentlich sehr abergläubisch. 2001 hatte sie sich informiert, dass das Christentum gut sei, so hatte sie daran geglaubt. Adi hatte viele Wörter von Bibel von den beiden gehört, war nichts anders als Alltägliches. Danach sprachen die beiden alten Frauen mit Adi viel über /„Ereignis des Gottes“. Nichts anderes als dass, die Kranken mit dem Glauben an Gott ohne Medikamente und Behandlung widerholten. Nachdem die beiden dies vielmals wiederholten, vertraute Adi einbisschen.

Im Winter 2011 erfand Adi, dass sie Zyste in Eierstock hatte. Sie hatte gleich Ängste. Muss sie noch gleich eine Operation machen? Arzt sagte, dass sie sich nach der Menstruation entscheiden könnte. Verstört sprach Adi bei der Versammlung mit der Gläubigen /„Diener“ von dieser Krankheit.

/„Diener“ war erschrock und sagt: /„Dies liegt darin, die Dinge von den Toten sie verhindert hatte! Hatten Toten etwas hintergelassen? “ Adi war zweifelhaft und sagte: /„meine Schwereltern waren gestorben, hatte ihre Nachlässe dies verursacht? “

/„sicherlich, verbrenne diese Dinge. Gott habe gesagt, diese Dinge die Arbeit von Gott verhindern sollen.“

Dann hatte Adi alle Nachlässe aufgefunden, ohne ihren Mann mitzuteilen, und alle verbrennt, auch ein altes Photo war nicht hinterlassen geworden. Nach der Menstruation ging sie wieder ins Krankenhaus und überprüft, dass die Zyste verschwunden war! Nach der Verbrennung war die Zyste entsprechend verschwunden! Dieser /„Lord God“ ist aber göttlich! Danach vertraute Adi dran fest. Sie hatte aber nie gemeint, dass die Prüfung vom Arzt falsch seien könne.

(Bildquellen:Netzwerk)

/„Der Gott hat meine Tochter gewählt, wenn ich widerspreche, verhindert ich die Arbeit des Gottes!“

Im November 2011 fuhr die Tochter von Adi nach Hause und suchte Job. /„Diener“ kam zu Adi und dachte an die Tochter.

/„der Gott hat deine Tochter ausgewählt, lass sie mir folgen, um die Aufgabe des Gottes zu machen. Das ist die beste Glücklichkeit. Wenn nicht, der Gott soll dich bestrafen!“ /„Diener“ erzählte viele Beispiele, wie Gott den Menschen bestrafen, die die Arbeit des Gottes verhindert. Adi dachte daran, dass dank Gott sie wiederholen konnte. So entschied sie sich dafür, mit dem /„Diener“ ihre Tochter zu überreden.

/„der Gott hat meine Tochter gewählt, wenn ich widerspreche, verhindert ich die Arbeit des Gottes! Macht der Gott mich noch einmal krank? “ Den ganzen Tag waren Adi befürchtet, sprach mit ihrer Tochter immer, erschreck mit dem /„Diener“ ihre Tochter, /„ Gott wird unsere Familie segnen, wenn du dem Gott folgt, um zu predigen. Mama wird nicht krank sein! Wünschst du, dass die Katastrophe zu uns nach Hause kommt?“

Die Tochter stimmte zu.

Da Zhushenjiao verordnet, dass die weiblichen Gläubigen nur lange Kleidung und Hosen tragen sollen egal wie heiß, sich wickeln, die Farbe nicht hell sein soll, beim Ausgangen zu predigen, Handys nicht bringen soll. Adi kaufte für ihre Tochter Kleidungsstücke in der Farbe von schwarz, grau und blau, die mehr als tausend Dollar kostete. Sie schickte voller Freude ihre Tochter und stöpselte auch 500 Yuan zum /„Dienst“, die dem Gott gewidmet werden soll.

Im Telefon weinte ihre Tochter und sagte: /„ Mama, ich möchte zu Hause/…“

Doch einen Tag nach einem Monat erhielt Adi einen merkwürdigen Anruf. Das ist die schwache Stimme der Tochter. Die Tochter flüsterte ihr zu, während sie weinte und rief: /„Mama, ich möchte nach Hause gehen,/… sie sind keine guten Leute. Ich sehe, dass sie ältere Menschen betrügen, ich will ihnen nicht folgen, ich will nach Hause gehen, ich will nach Hause ...“

Adi war auf einmal sehr traurig. Immerhin wächst sie immer bei ihr auf. 20 Jahre lang verlässt sie nie Adi. sie haben noch niemals mit Fremden ausgegangen. Aber sie hat noch geantwortet, wurde das Telefon sofort abgelegt. Sie meinte deutlich, dass ihre Tochter rief sicherlich heimlich an.

Kurz danach rannte die Tochter heimlich nach Hause und war schäbig. die eigentlich schöne Tochter war wie ein Bettler. sie nehmen die Mutte in den Armen und sagte: /„sie sind böse. Sie betrügen die Alten.“ Beim Predigen ging die Taschenlampen kaputt, und sie kauften nicht gar eine Batterie. Jeden Tag esse ich nicht gut und schlafe nicht gut/…“ Tochter sagt auch, sie predigen dieses mal in der Nähe, sie fuhr heimlich zurück, und nahm die gewidmete 500 Yuan zurück. Nachdem sie einige Tage versteckt hatte, konnte sie nach Hause gehen. Danach war sie erschrecklich. Adi war sehr besorgt und ließ ihre Tochter predigen nicht mehr.

Mit dem Anti-Kult-Propaganda im Dorf war Adi geschockt, dass der /„Zhushenjiao“ein Kult ist! Als sie die Nachricht hörte, dass ein Mann aus Hezhou in der Provinz Guangxi ihre zwei jungen Mädchen dem "Lord God" widmetete, hatte sie noch mehr Erschrecken und Angst. Wenn die Tochter nicht zurückgefahren hat, wenn die Tochter unterwegs verhindert wurde, um abgefangen und zurückgebunden zu werden, Adi seufzte: /„Gott sei dank!“

(Redaktor: Lin Mu)

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