Jedes Mal wenn ich allein vor der Tür meines Haus saß und sah, eine Gruppe von Kindern ging zur Schule, mein Herz war schmerzlich berührt. Wenn mein Sohn noch lebendig war, war er schon 16 Jahre alt, aber jetzt bleibt mein Sohn allein im Paradies......
Ich heiße LI Aiping, weiblich, bin 47 Jahre alt, wohne an der westlichen Straße der Gemeinde Chengguan des Landkreises Puyang der Provinz Henan. Im Oktober 1996 war mein Sohn geboren, aber die Geburt meines Sohns brachte mir nur wenig Freude. Weil mein Körper schwach war, litt ich an Postpartum Syndrom nach der Geburt meines Sohnes, ich nahm viele Medizin ein, aber es war unwirksam.
Als ich darüber gequält war, besuchte ein Verwandter mich, sie stellte mir Falun Gong vor, sie sagte, durch die Praktizierung würde man fit und gesund sein, ohne die Medizin einzunehmen, die ganze Familie würde davon behütet, am Ende der Praktizierung würde man die Vollkommenheit erreichen und /„buddhistischen und taoistischen Gott“ sein. Damals meinte ich, durch die Praktizierung würde die Krankheit geheilt, ich brachte nichts zu bezahlen, es gab nur Vorteil aber keinen Nachteil in der Praktizierung, deshalb fing ich an, dem Verwandten zu folgen und Falun Gong zu Praktizierung.
Nach einer Zeit von regemäßigen Bewegung, hatte ich das Gefühl, ich konnte mehr essen, mein schwacher Köper verbesserte sich schnell, ich hatte keine Rückenschmerzen und Beinenschmerzen mehr. Mein Körper war stark geworden und ich hatte Lebenskraft, ich meinte, die Praktizierung hatte Wirkung. Allmählich war ich von dem Scheinargument von LI Hongzhi überzeugt, ich glaubte, der Meister war der /„Buddha“ dieser Welt, der Fa Körper des Meisters war überall, die Ebene zu ersteigen, die Vollkommenheit zu erreichen waren mein eigenen Streben.
Um meine Frömmigkeit zu zeigen, nahm ich 1000 Yuan von der Einkommen meiner Familie, mit dem ich eigentlich Milch für meinen Sohn kaufen sollte, und kaufte Kleidung für die Praktizierung, Kissen und Tonbandgeräte, Porträt von LI Hongzhi, CD und Kassette von Fa Erzählung. Ich konzentrierte mich völlig auf die Praktizierung und Fa Lernen. Ich beachtete Falun Gong als mein Leben und verehrte LI Hongzhi inbrünstig und unterwürfig.
Weil ich jeden Tag nur praktizierte nur und kümmerte mich nicht um die Kinder und die Familie. Das Kind jammerte oft vor Hunger. Mein Ehemann sorgte um das Kind und hörte mit seinem Geschäft auf, er ging nach Hause zurück, machte Landarbeit, Hausarbeit und kümmerte sich um das Kind.
Im Juni 1999 verbot der Staat Falun Gong, danach gab die meisten Praktizierenden die Praktizierung ab, sie führten weiter ein normales Leben. Mein Ehemann riet mir ab, nicht mehr zu praktizieren. Ich verstand es mündlich. Mein Ehemann glaubte meine Wörter und beschäftigte sich weiter mit seinem Geschäft. Wenn mein Ehemann nicht zu Hause war, praktizierte ich heimlich, ich meinte, es war eine Prüfung vom Meister, ich durfte nicht auf halbem Weg aufgeben. Dann praktizierte ich einerseits zu Hause heimlich, verbreitete die Flugblätter andererseits und nahm an die Aktivität von Falun Gong teil.
Eines Tages im Oktober 2000 weinte mein drei jähriger Sohn, er fasste meine Kleidung und hörte nicht mit Weinen auf. Ich schloß die Tür und ließ das Kind allein zu Hause bleiben und weinen, damit er meine Praktizierung nicht störte. Ich ging heimlich zu einer Mitpraktizierenden zu praktizieren. Nachdem ich zu Hause zurückging, sah ich, mein Sohn auf das Bett schlief, sein Gesicht war rot wegen Luftmangel, er hustete immer, ich berührte das Kind und fand, er hatte Fieber. Unter dem Einfluss der Beseitigung des Karmas von LI Hongzhi bestand ich darauf, dass ich meinen Sohn nicht zum Krankenhaus brachte und ihm keine Medizin gab.
Am nächsten Tag hatte mein Sohn ein Fieber von 39 Grad, er hustete stark und krampfte, aber ich glaubte noch daran, dass durch die Praktizierung die Krankheit des Kindes geheilt werden konnte, der Fa Körper des Meister wird mein Kind bestimmt segnen. Ich saß neben dem Bett, gab dem Kind Gong und bat fromm vor dem Porträt von LI Hongzhi mehr als 10 Male, jedes Mal dauerte es mehr als halbe Stunde, ich meinte, ich dem Kind half, das Karma zu beseitigen, dann wurden wir vom Meister geschützt.
Nach drei Tagen verbesserte mein Sohn nicht gar nicht, seine Krankheit wurde schwer, ich dachte, meine Kraft war nicht genug und ich war nicht fromm genug, deshalb ließ ich den Mitpraktizierenden mit mir zusammen Gong schicken, um die Krankheit meines Sohnes zu heilen, aber es war unwirksam. Mein Sohn wurde schon bewusstlos. Die Nachbarn konnten nicht mehr warten und wollten das Kind zum Krankenhaus schicken, sie sagten: /„wenn es so weiter ging, würde das Kind sterben“, aber ich war völlig besessen und durfte sie dem Kind nicht zum Krankenhaus schicken.
Die Nachbarn hatten keine Lösungen und riefen meinen Ehemann an, der gerade in einer anderen Provinz war. Mein Ehemann eilte sich schnell nach Hause, nahm meinen Sohn in die Arme und brachte meinen Sohn gleich zum Krankenhaus. Nachdem sie an dem Krankenhaus ankamen, hatte mein Sohn schon Atembeschwerden, Herzrasen, sein Gesicht wurde schon schwarz. Nach der Untersuchung sagte der Arzt, das Kind litt an einer schweren Lungenentzündung, er hatte Lebensgefahr. Weil das Kind nicht gleichzeitig zum Krankenhaus geschickt wurde, wurde die beste Zeit für die Rettung versäumt. Am Ende entwickelte die Krankheit meines Sohns zu Myokarditis, die Ärzte konnten ihn nicht mehr retten. Am nächsten verließ mein Sohn die Welt, er war noch so jung, dass er das Glück und Frohe nicht genoss.
Der Tod meines Sohnes versetzte mich einen Schlag, im Angesicht der brutalen Fakten war ich völlig wach. Aber die Tränen der Reue konnte das Leben meines Sohnes nicht zurückrufen.
