LIU Jinli: ich wurde von „Gong-Geben“ geweckt
2012-03-16
Source:Kaiwind
Auteur:LIU Jinli
Ich heiße LIU Jinli, 49 Jahre alt, aus Bezirk Dadu, Stadt Chongqing. Ich und mein Ehemann wohnten damals in Stadt Houma, Provinz Shanxi. Im Jahr 1992 zogen wir zusammen in Chongqing um. Danach war unsere Familie glücklich.
Mein Mann arbeitete fleißig und verdiente auch sehr viel. Deshalb brauchte ich nicht mehr zu arbeiten. Dann wurde ich eine Hausfrau. Im März 1996 wurde ich durch meiner Nachbarin Frau WU Falun Gong kennengelernt. Sie sagte mir: /„Falun Gong kann Krankenheiten beseitigen. Es ist gut für ganze Familie. Man kann auch ins Himmel fliegen.“ Und sie nahm viele Beispiele für mich. Dann übte ich auch Falun Gong. Weil ich Zeit und Geld hatte, übte ich Falun Gong sehr fleißig. Andere Praktizierenden besuchten oft mich, um Falun Gong zu lernen.
Ich übte mehr fleißiger, und kümmerte mich nicht um meine Familie. Nach der Theorie des Meisters hatte ich Ruhm und Reichtum verworfen.
Im Juli 1999 wurde Falun Gong von der chinesischen Regierung verboten. Ich wurde erschockt. Ich hatte keine Ahnung, warum Falun Gong, das gut zu allen Menschen war, eine Irrlehr war. In dieser Zeit riet mein Mann mir auch, Falun Gong aufzugeben. Er suchte einen Job für mich. Deshalb hatte ich keine Zeit Falun Gong zu üben. Ich versagte.
Ich übte weiter Falun Gong, um Buddha zu werden. Aber ich hatte gehört, viele Praktizierenden hatten Falun Gong aufgegeben. Ich wurde nicht destabilisiert. Und ich übte Falun Gong für 8 Jahre.
Am 25.11.2007 hatten ZHANG Ru und einige Praktizierenden mich besucht. Sie sagten: /„Praktizierendin LI Yuqin hat Lungentuberkulose erkrankt. Wir sollen ihr Gong geben, um ihre Krankheit zu beseitigen.“ Dann wir besuchten LI Yuqin. Ihr Mann ließ uns weggehen, weil es ansteckende Krankheit war. Aber wir hatten die Idee des Meister gedacht: /„Übung ist nicht nur für selbst sondern auch für alle Menschen.“ Deshalb entschieden wir uns LIs Leben zu retten.
LI ließ uns neben ihr sitzen. Wir vier saßen um sie und gaben ihr Gong aus. Nach zwei Stunden wurde sie noch nicht besser.
Als wir noch mal ihr Gong ausgab, plötzlich spuckte sie Blut. Uns bliebt die Luft weg. Wir hatten keine Ahnung, was zu tun. Ich wußt nicht, wann der Krankenwagen kam. Ich fühlte mich nicht wohl, als LI auf Bahre von den Retten nach Krankenhaus geschickt wurde. Dann ging ich heimlich nach Hause. Danach hatte ich gehört, LI war tot, weil sie die Therapie verspätete. Wir vier fühlten uns sehr beschämt und gingen nicht zu LIs Totenfeier.
Nach diesem Fall hatten wir vier Falun Gong und LI Hongzhi misstraut. Danach habe ich Falun Gong aufgegeben. Und lebe ich glücklich.