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Ich verletzte meinen Sohn, um „Teufel" zu beseitigen

2011-06-13 Source:Kaiwind Auteur:LU Xiumin

Ich heiße LU Xiumin, 51 Jahre alt. Ich wohne in Dorf Hei Dou Yu, Garnision Huang Song Yu, Bezirk Pinggu, Beijing. Ich bin eine Frau im Dorf und verheiratet. Ich habe einen guten Sohn. Ich liebe meinen Mann und Sohn. Aber ich kann mich nicht vorstellen, dass ich sie verletzten konnte.

Im Frühling 1996 besuchte LIU Guiling uns. Sie riet mir, Falun Gong zu üben. Nach ihrer Meinung war Falun Gong sehr gut für Gesundheit und Familie. Wenn man besser übte, konnte man Vollkommenheit erreichen und Buddha werden. Dann schenkte sie mir ein Buch /„Zhuan Falun". Seit meiner Kinderheit glaubte ich an Buddhismus, da Buddha sehr heilig war. Aber ich konnte mich nicht vorstellen, dass eines Tages ich Buddha werden konnte. Mit diesem Traum übte ich Falun Gong.

Am Anfang übte ich nur in Freizeit. Mein Mann verhinderte meine Übung nicht. Weil ich jung und ausgebildet war, lernte ich schneller als anderen. Dann viele Praktizierenden in meinem Dorf lernten von mir. Ich freute mich sehr darüber und benutzte mehr Zeit dafür. Deshalb arbeitete ich nicht mit ganzem Herzen über Familienangelegenheit. Jeden Tag lernte und übte ich Falun Gong. Ich konnte viele Abschnitte aus dem Kopf sagen.

Mein Mann und Sohn waren unzufrieden. Mein Mann arbeitete sehr fleißig, um die Familie zu ernahren. Er brauchte nur zu Hause gut zu essen. Mein Sohn besuchte Mittelschule. Sein Studium war auch sehr mühsam. Er brauchte auch Nahrung zu erwachsen. Sie rieten mir, Falun Gong nicht mehr zu üben. Ich war dagegen, da ich glaubte: /„Übung ist über alles." Und der Meister hat gesagt: /„Falun Gong ist gut für die Familie." Was ich tat, war für sie. Deshalb übte ich weiter Falun Gong.

Eines Tages fragte mein Mann mir: /„du hast wieder nichts gekocht. Kannst du dich mit Falun Gong satt essen? Unser Sohn braucht Nahrung!" Ich antwortete ihm nicht. Dann war er sauer. Er warf die Audiokassette und schrie: /„Üben! Üben!" Hassbrennt in mir darauf. Ich sah ihn als /„Teufel", der meine Übung verhinderte. Danach haben wir getrennt leben.

Im Juli 1999 wurde Falun Gong von der Regierung verboten. Mir war sehr depressiv. Aber mein Sohn sagte: /„schon gemacht!" Ich dachte: der Meister hat gesagt: /„es gibt Teufel in jeden Mensch." Es sah so aus. Ich muss mit dieser Teufel kampfen. Das ist auch eine gute Chance, eine /„Ebene" zu erheben. Ich habe mehrmals die Stadtsregierung besucht, um Falun Gong zu unterstützen.

Ich arbeitete nicht mehr, um Buddha schneller zu werden. Dann wurde mein Mann sich total aufgeregt.

Am Mondfest besuchten die Verwandten uns. Aber ich begrüßte sie nicht.

Nachdem sie verlassen hatten, ärgerte mein Mann sich über mich. Er brannte alle meine Falun Gong-Dokumenten und zertrat Foto des Meisters. Mein Sohn sagte auch keine Wörte. Ich war sehr sauer. In meinem Kopf gab es einen Ton /„sie sind Teufel. Falls du Rundung möchtest, musstest du sie töten..." Dann habe ich verglaste Fenster zerschlagen und mit Glas sie gestochen.

Mein Sohn weinte und fragte mir: /„mama, was ist denn los?" Ich habe nicht gestoppt und ihn verletzt. Mein Mann schug mich und sagte: /„bist du seine Mutter?" Dann schickte er meinen Sohn ins Krankenhaus. Zum Glück war mein Sohn alles gute.

Danach habe ich mit Hilfe der Anti-Irrlehre Freiwilligen Falun Gong ausgetreten. Mein Sohn sagte mir: /„mama, das ist nicht dein Schuld. Du wirst von Falun Gong zu tief beeinflusst." Als ich seine Wunde gesehen habe, weinte ich. Man sagte /„obwohl Tiger schrecklich ist, isst er seine Kinder". Aber was habe ich getan! Wegen des Falun Gong wurde ich schrecklicher als Tiger!

Jetzt lebe ich wieder gutes Leben. Aber wenn ich die Wunde meines Sohn sehe, wird ich die schlechte Vergangenheit erinnern. Dann bin ich sehr beschämt.

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