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Der Fall des so genannten „Konzentrationslagers in Sujiatun"

2009-03-16 Source:Kaiwind Auteur:

Am 8. März 2006 hat die ausländische Falun Gong-Organisation den Fall des so genannten /„Konzentrationslagers in Sujiatun" fingiert. Falun Gong behauptete, dass es im Bezirk Sujiatun der Stadt Shenyang in der Provinz Liaoning ein Konzentrationslager gab und auf der 3-meter hohen Mauer wurden Drahtzäune errichtet. Etwa 6.000 Falun Gong-Praktizierende wurden darin eingesperrt und zwei Drittel davon waren schon gestorben. Das Konzentrationslager hatte schon zahlreiche Organe von Praktizierenden entnommen. Nach der Organentnahme wurden die Praktizierenden in einem Krematorium verbrannt. Die Organe wurden dann illegal landesweit oder ins Ausland verkauft. Danach hat  die Falun Gong-Organisation darauf hingewiesen, dass dieses /„Konzentrationslager" in der Thromboseklinik für Allgemeine Chinesische und Westliche Medizin der Provinz LiaoningallgemeinThromboseklinik in Sujiatun geschaffen wurde, und hat im Internet Fotos von dieser Klinik und dem so genannten Krematorium veröffentlicht. Am 20. März 2006 erschien in der Falun Gong-Zeitung eine /„Zeugin" Anne, und sie sagte, dass sie in dieser Klinik arbeitete und ihr Exmann früher ein Gehirnchirurg dieser Klinik war. Seit 2006 habe die Klinik schon zahlreiche Netzhäute und andere Organe von Gefangenen entnommen und ihr Exmann habe auch daran teilgenommen. Am 31. März war ein anderer Zeuge -/„der alte Militärarzt" im Netzwerk von /„Epoch Times" erschienen. Ihm zufolge hat sich das Konzentrationslager nach der Entdeckung in den Untergrund verlagert.

 

Mehrmals hat die zuständige chinesische Behörde die Gerüchte von Falun Gong zurückgewiesen und verworfen. Nach der Verbreitung der Gerüchte waren viele ausländische Medien nach Sujiatun gefahren und haben vor Ort recherchiert, dazu gehörten CNN, AP, Washington Post, Reuters, NHK aus Japan usw. Am 22. März hat der Visumsbeamte des amerikanischen Konsulats in Shenyang Ko Vidaurre die gesamte Thromboseklinik in Sujiatun besucht und hat die Umgebung und Bedingungen der Klinik anerkannt. Am 4. April hat der Sprecher des Außenministeriums bei dem Interview von AP die Gerüchte von Falun Gong zurückgewiesen. Am 12. April hat die Regierung von Sujiatun zusammen mit der Thromboseklinik für Allgemeine Chinesische und Westliche Medizin der Provinz Liaoning eine Pressekonferenz im Pressezentrum des Staatsrats veranstaltet, und hat die niederträchtigen Vorwürfe zurückgewiesen. Am 14. April haben der Generalkonsul des amerikanischen Konsulats in Shenyang David A. Kornbluth und ein Beamter sowie ein Arzt der amerikanischen Botschaft in China Li Qisen und Dr. Shapiro sowie zwei andere Personen die gesamte Thromboseklinik in Sujiatun für dreieinhalbe Stunden besucht. Am selben Tag hat das State Department der USA einen Untersuchungsbericht veröffentlicht. Er lautete, /„Wir haben keine Beweise gefunden, dass die Funktion dieses Krankenhauses über die eines normalen öffentlichen Krankenhauses hinausging."

 

In Wirklichkeit waren die so genannten Zeugen und dieses Gerücht voller Widersprüche. Beispielsweise sagte /„die Zeugin" Anne, die Thromboseklinik in Sujiatun habe Vivisektion und illegale Organentransplantation an gefangenen Falun Gong-Praktizierenden durchgeführt. Tatsächlich befand sich diese Klinik im Geschäftsviertel und gehörte zu den sekundären A-Klasse-Krankenhäusern in China. Das bedeutete, dass diese Klinik weder über die Heilmittel, Einrichtungsstände oder befähigte Ärzte verfügte, um /„Organentnahmen an Menschen" durchzuführen. Diese Klinik hatte nur ungefähr 300 Betten, konnte also 6.000 Kranke nicht gar nicht aufnehmen. Das so genannte Krematorium war nur ein normaler Kessel der Klinik. /„Der Zeugin" Anne zufolge hat die Klinik die Organe der Falun Gong-Praktizierenden nach Thailand verkauft, aber sie konnte keine Beweise oder Anhaltspunkte anbieten. Soweit wir wissen, war die Organenspende von nicht-verwandten Personen nach dem thailändischen Gesetz verboten, ebenso wie Organimport und /–geschäft. Anne hat auch gesagt, dass ihr Exmann ein Gehirnchirurg war, und er nahm seit 2001 Operationen vor. Aber wie konnte ein Gehirnchirurg eine Netzhaut-Entnahme machen?

 

Infolge der verquerten Gerüchte von Falun Gong konnte Wu Hongda, der im Ausland lebte und sich selbst /„einen Experte der chinesischen Umerziehungsfrage" sowie /„einen demokratischen Aktivisten gegen die chinesische Regierung" nannte, es nicht mehr tolerieren und hat an den US-amerikanischen Kongress sowie an die Medien geschrieben, um die Authentizität des Betrugs von Falun Gong zu verneinen.

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