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Wegen des "Allmächtigen Gottes" verließen alle zwei Töchter von Herrn Hu das Haus

2016-07-13 Source:kaiwind Auteur:Hu Yuting

 

"Meine zwei Töchter sind jetzt kontaktlos, weil sie in den Allmächtigen Gott verfallen sind. Seit September des letzten Jahres können wir keinen Kontakt mit der kleineren Tochter aufnehmen. Und jetzt auch unserer älteren Tochter,seitdem sie am 18. Tag des ersten Monats im diesen Jahr (nach dem chinesischen Mondkalender) das Haus verließen." Frau und Herr Hu sahen unglücklich und sich im Herzen Bitterkeit fühlend aus, ihre Augen standen voller Tränen und Erwartung von ihrer Töchtern, als sie das Interview von Kaiwind nahmen.

Der ganze Name des Herrn Hu ist Hu Yuting und seine Frau heißt Lin Sanxiu. Sie leben im Dorf Yunfeng von Gemeinde Huyang in der Kreisstadt Shanghang, die in der Stadt Longyan in der Provinz Fujian liegt. Die Beiden sind ehrlich und gutmütig, sie arbeiten als Ackerbauer fleißig und leben vom Land. Führer war ihr Leben ganz einfach, allgemein und war voller kleinen Glück. Sie bekamen einen Sohn und dann zwei Töchter. Die ältere Tochter, Hu Mengyan, ist jetzt 28 Jahre alt. Als sie noch ein Kind war, war sie schon ganz liebenswert, intelligent und auch sehr hübsch. Später hat sie eine Fachschule des Mittelstands absolviert. Die zweite Tochter, Hu Mengqin, ist 26 Jahre alt und hat ein Studium in der Wuyishan-Hochschule abgeschlossen.

"Jetzt leben wir auch noch vom Ackerbau, aber es wurde uns uninteressant. Ob der Ernteertrag groß oder schlecht ist, kümmern wir uns nicht mehr. Beim verlorenen Kontakt unserer Töchtern sind wir mit dem ganzen Herzen. Alles, was wir jeden Tag bedenken und erwarten, sind unsere Töchter. Ach, wo sind sie? Meine lieben Kinder. Papa und Mama machen uns große Sorgen um sie." schluchzte und sagte Herr Hu.

"Die ganze Geschichte geht bis zu einigen Jahren früher zurück. Damals besuchte unser ältester Sohn Fachschule und sein Klassenlehrer war Christ. Wir wissen nicht, wann hat er schon zum Christentum bekehrt. Da forderte er uns auch zum Christentum zu bekehren, als er nach Hause ging. Wir taten das nicht, aber unsere erste Tochter folgte ihm. Nach der Schule wurde unser Sohn eine Arbeitsstelle, Muster zu produzieren, in Provinz Zhejiang eingeteilt. Später traf er in Xiamen seine Freundin (jetzt seine Frau), die bald auch Christin wurde. Nach dem Ende der Schule ist unsere erste Tochter, später auch die kleinere Tochter, nach Xiamen gegangen und dann wohnten sie zusammen. Später ging unsere Schwiegertochter nach unserem Sohn auch nach Zhejiang zur Arbeit. Dann in Xiamen waren nur unsere zwei Töchter und es gab fortan keinen Mensch, der sich um sie kümmern kann."

"Im Jahr 2015 gingen unser Sohn und seine Freundin wieder nach Xiamen zur Arbeit und wohnten mit zwei Schwestern zusammen. Einmal ging ich nach Xiamen, um meine Töchter zu besuchen. Meine erste Tochter fuhr mich zu einer großen christlichen Kirche. Später sagte mir meine Tochter, dass ihr Kollege einmal gesagt hatte: /‘Sie könnten einfach Familientreffen machen, statt in die Kirche zu gehen.' Einmal habe ich auch ein Gespräch gehört. Der Hausbesitzer sagte zu meiner Schwiegertochter, dass es am Abend eine Party über 'den Allmächtigen Gott' gebe und er mit ihnen zusammen gehen wolle. Bald sagte meine erste Tochter, dass die Rede nicht von Geld, den Eltern und Kindern sein könne, wenn man an den 'Allmächtigen Gott' glaubt. Eben könne man aus dem Fenster hinunter springen. Dies konnte ich auf jeden Fall nicht glauben und ich verlangte auch meine Frau, davon nichts zu glauben."

"Am 16. Juni 2013 sandte mir meine erste Tochter ein SMS: 'Lieber Vater, ich bin schon aufgewachsen. Mach keine Sorge um mich. Und es ist nicht mein Handynummer, aber von meinem Kollegen.' Dann vom 14. Tag des siebten Monats (nach dem chinesischen Mondkalender) nach einem Anruf an, wurde sie Kontaktlos. Dafür konnten uns oft in der Nacht gar nicht einschlafen und was in unseren Köpfen vorging, war immer Sorgen um sie, besonders um ihre Sicherheit. Und alles andere war bei uns außer Begeisterung. Einmal habe ich gehört, dass eine Leiche am Hafen von Haicang, in Xiamen, aufgefunden geworden war, fuhr ich eilig dorthin, um festzustellen, ob die unsere liebe Tochter wäre."

"Unter dem Einfluss ihrer Schwester ist meine kleinere Tochter auch in den "All mächtigen Gott" geraten. Im September des letzten Jahres konnten wir plötzlich mit mir nicht mehr Kontakt herstellen. Wir hat ihrem Freund angerufen, aber er sagte uns, dass er mit ihr auch keinen Kontakt machen könne, weil sie das Nummer verändert habe. Später im November fanden wir, dass sie auch die Unterkunft schon wechseln hatten." sagte er mit bitterem Seufzer.

Während Frau und Herr Hu sich um ihre Töchter sorgen, kam etwas Unvorgesehenes. Am 3. Tag des ersten Monats (nach dem chinesischen Mondkalender) kam die größere Tochter selbst mit Motorrad zurück. Sie erklärte ihnen, dass sie ihre Mutter besuchen und dabei auch das Einwohnerverzeichnis für Reise nach Hongkong und Macao nehmen möchte. Dann fuhr sie sofort mit dem Motorrad weg. Später fragte ich sie:'Hast du schon was gegessen?' Antwortete sie:'Ja. Ich habe selbst Dampfbrötchen gemacht.' In ihrer Tasche sah ich einen Regenschirm und ein Dampfbrötchen und ich sagte:' Gehe bitte mit mir nach Hause zurück.' Sie lehnte mich nicht ab und folgte mir hübsch. Auf dem Weg zurück waren meine Augen voller Tränen. Ich jammerte, warum du zwei Jahre lang gar keinen Kontakt mit uns mache? Aber was ich sagte, nahm sie nicht ein, und was ich fragte, antwortete sie auch nicht. Einige Tage später, also am 8.Tag des ersten Monats (nach dem chinesischen Mondkalender), ging unser Sohn nach Xiamen zurück zur Arbeit. Sie beharrte darauf, mit nach Xiamen zu fahren. Erst nach unserem langen Betteln machte sie einen Zurückschritt, bis zum 15. Tag des ersten Monats zu bleiben. Ich bat sie:'Gehe nicht mehr weg, meine liebe Tochter, welche Vorteile es geben könnte, wenn du nach Xiamen fährst? Was du willst, geben wir dir alle: was zum Essen, Kleidungen... Alles gibt es zu Hause.' Aber sie antwortete mir nur, dass sie doch diese Figur möge. Auf jeden Fall gehorchte sie nichts. Und sie kritisierte uns, dass es bei uns nur um Geld gehe, aber der Allmächtige Gott nichts wolle. Als der 1.Tag des ersten Monats kam, bliebe sie unbeirrt bei ihrem Entschluss. Dann kaufte ich ihr eine Fahrkarte und gab ihr 300 Yuan. Auch ermahnte ich ihr, das Geld niemand zu geben und mit ihrer Schwester miteinander zu teilen. Sie versprach, mit uns zu telefonieren, wenn sie in Xiamen ankommen und ein Handy kauft. Zwar rief sie uns diesen Tag an, aber dann nie mehr.

"Meine liebste Töchter, ohne Arbeit und auch ohne Einnahme, wie können sie dabei Leben ihr Leben zu führen? Wie sehr hoffen wir, dass sie früher nach Hause zurückkommen könnten! Meine liebe Töchter, geh doch bitte zurück nach Hause."

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