Die Website von Kanadas /„National Post" berichtete am 24. Dezember, dass eine russische Gericht wieder verurteilte, dass die Werke /„blutiges lediges Pflücken" von dem ehemalige kanadische Abgeordneter David Kilgour und dem Rechtsanwalt von Falun Gong David Matas extreme Propagandamaterial sind, weil sie extremistische Inhalt enthalten.
Nach die Berichtung von /„National Post" traf eine Gericht in der Stadt Krasnodar in Russland die Entscheidung am 10. Dezember, dass die Verurteilung im ersten Rechtszug behalten sollten. Die Werke der Beiden wurden von Polizei beschlagnahmt. Der Anhaltspunkt der Verurteilung ist das russische Gesetz Nr.114 Artikel 13 über die Regel /„Bekämpfung gegen die extremistischen Aktivitäten", nach der Regel ist es verbot, die Materien über Terrorismus, gegen die Sicherheit von Russland, über Aufstachelung zum Rassen-, ethnischen oder religiösen Konflikten und Schaden der nationalen Würde zu verteilen. Wer das Gesetz verletzt, werden seine Materien, die noch nicht verkauft werden, beschlagnahmt. Wenn eine Organisation in einem Jahr zweimal das Gesetz verletzt, wird das Recht der Organisation in verlegerischer Tätigkeit aberkannt. Wenn Kilgour und Matas eines Tages in Russland über ihre Untersuchung, dass die chinesische Regierung die inneren Organ der Falun Gong Praktizierenden pflückt, diskutieren, würden sie strafrechtlich verfolgt.
Es wurde auch berichtet, dass die Untersuchung von Kilgour und Matas in China verboten wurde, aber es ist das erste Mal, dass ein anderer Staat solch drastische Maßnahmen ergreift. Dazu sagte Matas, das Verhalten ist /„sprachliche Blockierung von Kritik an China in Russland".
Kilgour und Matas erschienen nicht vor Gericht in Russland, aber vor der Urteilsverkündung schrieb Matas einen Brief an das Gericht und argumentierte darüber, dass /„Das russischen Gesetz gegen Extremismus den Untersuchungsvortrag nicht beurteilen sollte."
